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Dieses Buch erzählt die Geschichte von Pascal, der erst nach jahrelangen Irrwegen durch das Gesundheitswesen die Diagnose Autismus-Spektrum-Störung (ASS) erhielt. Pascal van IJzendoorn ist freiwilliger Mitarbeiter an einer Niederländischen Grundschule, als er die Abschlussklasse der Schule auf ihrer Klassenfahrt begleitet. Am abendlichen Lagerfeuer wird unter den Lehrern gerade der Tag ausgewertet, als eine Lehrerin auf die benachbarte Reisegruppe hinweist - einer Grundschule für autistische Kinder. Sie zeigt sich verwirrt und überrascht zugleich, dass man von außen nicht erkennen konnte, dass diese Kinder autistisch waren. Pascal fühlt in diesem Moment ein Bedürfnis, dass er nicht ignorieren kann, und erzählt zum allerersten Mal, dass auch er Autist ist. Und das schlägt ein! Niemals hätten sie das bei ihm erwartet, sagen die Lehrer. Und warum auch? Er lebt sein Leben nach außen hin inzwischen genauso wie jeder andere Mensch auch.